Unter der Leitung von Siegfried Rahner fand ein kreativer zweitägiger Bastel-Workshop zum Thema „Froschkönig“ im MuseumsQuartier statt. Die Aktion ist ein Begleitprogramm zur aktuellen Sonderausstellung „Zauberhafte Märchenwelt – Illustrationen von Ana Grigorjev“.
Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren durften ihre eigene kleine Märchenszene in Styrodur und Pappmaché gestalten. Der Workshop wurde speziell als Ergänzung zum Vorleseprojekt „Kinder lesen für Kinder“ konzipiert, bei dem Schulkinder Kindergartenkindern und Erstklässlern anhand der Illustrationen von Grigorjev Märchen vorlesen. Ziel war es, den Kindern das Märchen „Froschkönig“ auf kreative Weise näherzubringen und ihnen die Möglichkeit zu geben, aktiv an der Gestaltung teilzunehmen. Dabei wurden einzelne vorgefertigte Teile – wie die Prinzessin, der Brunnen und der Frosch – gemeinsam angeklebt und bemalt. Die Kinder hatten viel Spaß beim Basteln und zeigten großes Engagement bei der Umsetzung ihrer Märchenszene.
Das Projekt erforderte eine intensive Vorarbeit von Siegfried Rahner, der die einzelnen Elemente sorgfältig vorbereitete, um den Kindern ein abwechslungsreiches und gelungenes Erlebnis zu bieten. Das Ergebnis war eine liebevoll gestaltete Märchenszene, die die Kinder mit heimnehmen durften. Der Workshop war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie kreativ und engagiert junge Menschen bei Projekten mitwirken und ihre Fantasie einbringen.
Im Rahmen eines spannenden Projekts lud das MuseumsQuartier Tirschenreuth Kindergärten dazu ein, den Rohstoff Wolle und das alte Handwerk des Filzens und Tuchmachens auf kreative Weise zu erkunden. Unter dem Motto „Wir filzen tolle Blüten“ bot Filzmeisterin Anita Köstler eine besondere Aktion an, die Kultur, Brauchtum, Kreativität und Nachhaltigkeit miteinander verband.
Rund 40 Kindergartenkinder der Weltentdecker und des städtischen Kindergartens hatten die Möglichkeit, die Welt der Natur und des Handwerks zu entdecken und aktiv mitzumachen. Im Mittelpunkt stand das alte Handwerk der Tuchmacherei, das in früheren Zeiten die Stadt Tirschenreuth prägte. Die Kinder erfuhren, dass die Stadt auch „Tuchmacherstadt“ genannt wurde und lernten den Rohstoff Wolle kennen. Köstler erklärte, dass beim Walken die Fasern gebrochen werden. Unter Anleitung der Filzmeisterin filzten die Kinder schließlich bunte Blüten aus Naturwolle, die sie anschließend individuell gestalten konnten. Dabei entstanden viele einzigartige Kunstwerke, die die Kinder stolz mit nach Hause nahmen.
Dieses Projekt wurde von der Rainer-Markgraf-Stiftung gefördert, da es nicht nur das Verständnis für kulturelles Erbe und traditionelles Handwerk, sondern auch die Kreativität und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei den jungen Teilnehmern aktivierte.
Unterstützt wurde die Aktion von der Rainer-Markgraf-Stiftung.
Das MuseumsQuartier lud an zwei Tagen Kinder von 7-12 Jahren ein, den Holunder mit allen Sinnen und in allen Variationen bei einem Workshop kennen zu lernen. Kräuterführerin Anja Stock hatte das Programm mit Erika Rahm vom MuseumsQuartier ausgearbeitet und stellte die Holunderblüte und Möglichkeiten der Verarbeitung vor. An einem Holunderbusch vor dem Museum nahmen die Kinder die Pflanze in Augenschein und durften fühlen, riechen und erfahren, woran man den Holunder erkennt. Die Heilkräfte des Gewächses stellten Stock und Rahm anhand einer Geschichte vom Zauberer und Frau Holle dar. Diese erklärt ihm, dass der Holunder bei Erkältungen sehr wirksam sei und die Kinder durften Holundersaft aus Hollerbeeren dazu probieren.
Schließlich ging es an die Verarbeitung von Dolden. Anja Stock erläuterte die Herstellung von Holundersirup, verfeinerte diesen zu Holunderwasser und ließ die Kinder verkosten. Schließlich ging es ans Kochen von Holundergelee, für den die Kleinen Zitronen schnitten, Zutaten abwogen und staunten wie aus Apfelsaft, Zitronen, Zucker, Apfelpektin und den Holunderdolden Gelee entstand. Den süßen Aufstrich füllten die Kinder in Marmeladengläser und verzierten diese kreativ.
Zum Abschluss gab es noch eine Stärkung in Form von Holunderküchle. Die Kinder stellten unter Anleitung den Teig her und sahen beim Ausbacken in Fett zu. Die Holunderwerkstatt fand zweimal statt und ermöglichte, unterstützt durch die Rainer-Markgraf-Stiftung, insgesamt 21 Kindern ein interaktives Kennenlernen des Holunders.
Unterstützt wurde die Aktion von der Rainer-Markgraf-Stiftung
"Bastle deine eigene Osterkerze", so hieß das Motto einer Kinderveranstaltung im MuseumsQuartier Tirschenreuth kurz vor den Feiertagen. Dieser Einladung waren 17 Kinder von 7-12 Jahren gefolgt. Mit Eifer machten sich die Kids ans Werk. Sabine Stier führte durchs Programm und erklärte die einzelnen Schritte. Mit Wachsplatten wurden echte Kunstwerke auf Kerzen geschaffen. Ob mit Glitzersteinen oder goldenen oder silbrigen Farbeffekten verziert: Jede Kerze wurde ein echtes Unikat. Was es aber mit der Osterkerze auf sich hat, das durften die Kinder ebenfalls erfahren: Die Osterkerze erstrahlt, aus der Nacht in den hellen Morgen. Auch im böhmischen Raum und in einigen europäischen Ländern kommt dieser Kerze eine besondere Bedeutung zu. Mit Prozessionen und Musik wird dort Ostern „angesungen“ und die Osterkerze darf in den Fenstern erstrahlen. Für die Kinder war es ein interessanter und kurzweiliger Vormittag bzw. Nachmittag. Sie freuen sich schon, wenn ihre Kerze ebenfalls am Ostersonntag erstrahlen darf.
Unterstützt wurde die Aktion von der Rainer Markgraf Stiftung.
Ei-Zeit im Museum
Eine Osteraktion für Grundschulklassen, bei Kindern und Lehrern gleichermaßen beliebt: Der Besuch im MuseumsQuartier Tirschenreuth lohnt sich. Für insgesamt 180 Kinder startete das Osterprojekt „Geschichte(n) und Brauchtum zur Osterzeit im Bayerisch- Böhmischen Grenzraum“. Dabei waren die Grundschulen aus Bärnau, Plößberg, Bad Neualbenreuth, Kemnath und Kastl sowie der Kinderhort Tirschenreuth. Kreisheimatpflegerin Ingrid Leser hatte dieses Programm schon vor Jahren ins Leben gerufen und mittlerweile hat es sich als festen Bestand des museumspädagogischen Angebotes im MuseumsQuartier entwickelt. Unterstützt wurde Ingrid Leser von Kaplan Alexander Röse und Anja Stock sowie vom Team des MuseumsQuartiers. Zunächst wurde vielen Fragen nachgegangen: warum gibt es Ostern und wie war es in früherer Zeit? Die Kinder erfuhren vieles über Brauchtum. Anschauungsmaterialien wie Ratschen, Palmbuschen Judasholz und Osterkreuze durften angefasst werden. Dann wurden verschiedene Kräuter spielerisch vermittelt. Die Eier bekamen als Verzierung Blattmuster auf die Schale. Als Färbesud dienten Zwiebelschalen. So durfte jedes Kind im Praxisteil ein eigenes Osterei selbst gestalten. Die Kinder hatten viel Spaß.
Unterstützt wurde die Aktion von der Rainer Markgraf Stiftung.
Nicht nur Kinderaugen leuchten
Passend zur aktuellen Sonderausstellung „Weihnachtsbäume-Weihnachtsträume – Das Weihnachtsfest im Wandel der Zeit“ von Sylvia Schmon waren Kinder ins MuseumsQuartier eingeladen, um traditionellen Christbaumschmuck zu basteln.
Aufgeteilt in zwei Kurse, lernten insgesamt 18 Kinder unter Anleitung von Gaby Saller und Manuel Dörfler wie Strohsterne hergestellt werden. Gestärkt mit einem Wintertee, wurde vorab die Weihnachtsausstellung besucht. Die farbenfrohen prächtig geschmückten und glitzernden Christbäume und das historische liebevoll arrangierte Spielzeug sorgten für Staunen und große Kinderaugen. Gaby Saller erklärte neben alten Weihnachtsbräuchen unter anderem, weshalb man früher Christbäume von den Zimmerdecken hängen ließ und was die roten Äpfel an den Christbäumen zu bedeuten haben. Während der Bastelrunden mit der Herstellung von Strohsternen und Sternen aus Goldfolie spielte Saller auf ihrer Veeh-Harfe Weihnachtslieder und animierte so den einen oder anderen zum Mitsingen.
Das MuseumsQuartier Tirschenreuth (MQ) verfügt mit zahlreichen Fachabteilungen von Porzellan bis Fisch über attraktive Ausstellungsbereiche. Darüber hinaus ist das Museum aber auch für seine zahlreichen Mitmach-Angebote bekannt, die vielen Kindern deren Ferienzeit versüßen. Dies traf im MQ nicht nur sprichwörtlich
zu, denn MQ-Pädagogik-Mitarbeiterin Erika Rahm konnte 15 Mädchen und Jungen zum Backen von Liwanzen begrüßen. Das Rezept stammt aus der Region Plan-Weseritz im heutigen Tschechien, von wo nach dem Ende des 2. Weltkriegs viele Vertriebene nach Deutschland kamen und denen im MQ ebenfalls ein eigener Ausstellungsbereich gewidmet ist.
Nach einem kleinen Rundgang durch die Plan-Weseritz-Ausstellung begannen Erika Rahm begannen das Team des Museums und die Kinder mit dem Backen. Nach der Fertigstellung des Teigs und dem Hinzufügen von Blumenkohl und Äpfeln waren die mit Zimt-Zucker, Apfelmus oder
Johannisbeeren garnierten Liwanzen schnell zubereitet. Ebenso wie kleine Portionen Hackbällchen mit Gemüse – ein ebenfalls ein typisches Plan-Weseritzer Gericht. Die anschließende Verkostung war dann einfach nur zum Genießen.
Doch das war längst noch nicht alles. Bei einer Schatzsuche konnte jedes Kind den gefundenen Schatz – ein Kartenspiel – mit nach Hause nehmen. Ebenso das Liwanzenrezept, das von Regine Löffler-Klemsche, der Vorsitzenden des Fördervereins Plan-Weseritz, zur Verfügung gestellt wurde.
„Nichts verkratzt und nichts zu heiß - Filzen mit Anita Köstler“ hieß das Motto beim Ferienprogramm im MuseumsQuartier Tirschenreuth. Mit Begeisterung gingen 14 kleine Künstler ans Werk. Filzmeisterin Anita Köstler hatte wieder beste Naturwolle vorbereitet und zog mit ihrer Handwerkskunst sofort alle Kinder in den Bann. Wie funktioniert Filzen? Mit Naturseife und Wasser verhaken sich viele kleine Fasern und springen auf, vergleichbar mit Fichtenzapfen. Dabei musste fest geknetet und gewalkt werden. Vielleicht hilft da auch eine richtige Zauberformel? Richtige Handwerkskunst erlernen, noch dazu im historischen Gebäude der einstigen Tuchmacherstadt! Spannend war es und schnell verging die Zeit. Der Fantasie wurde freien Lauf gegeben. Dabei entstanden tolle Unikate, die künftig oft in den Familien benutzt werden. Da schmeckt Mamas Essen jetzt besonders gut! Topfuntersetzer: praktisch einsetzbar und perfekt serviert!
Das Stiftlandgymnasium und zwei Klassen der MIttelschule Erbendorf waren zu Gast für das Projekt "Lebensraum Gewässer". Im Museum und im Fischhofpark wurde an verschiedenen Stationen das Thema Wasser behandelt. Vorgestellt wurden der Wasserkreislauf und das Grundwasservorkommen in unserer Region. Außerdem Begriffe wie Bioszönose, Biotop und Mäander. Schließlich durften unter dem Mikroskop Kleinlebewesen im Teich bestimmt werden. Auch die Wassergüte und Uferzonen wurden erläutert und definiert.
Ganz schön was los im MuseumsQuartier Tirschenreuth! Besonders für Schulklassen war das Museum in den letzten Tagen vor den Sommerferien ein begehrtes Ausflugsziel. Für fast 50 Kinder der Grundschule Mähring und Kulmain fand eine besondere Aktion statt: Eine Nacht im Museum. Schlafen zwischen Exponaten, Interessantes erfahren über das Museum beim Rundgang durchs Haus, die anschließende Rallye und ein Besuch bei den Fischen. Christoph Kick und Hans Enslein erklärten und zeigten einiges zu unseren heimischen Fischen in den Aquarienräumen. So durfte der Karpfen ganz nah betrachtet werden und gemeinsam auch die Fische gefüttert werden. Eine besondere Attraktion für die Kleinen startete abends zur Dämmerung. Cornelia Stahl, die zertifizierte Gästeführerin, zog bei einer Stadtführung alle Kinder in den Bann. Welche Jahreszahl steht am Kirchturm? Wie fühlt sich Schafwolle an? Wer war Johann Andreas Schmeller und was bedeutet die Schrift „Oberer Trapp“, die in den Pflastersteinen eingemeißelt ist? Als erste Schulklasse durfte dann die Grundschule Kulmain die Arkaden von innen besichtigen. Insgesamt ein sehr kurzweiliger schönes Erlebnis für die Schüler und Schülerinnen. Besonders überrascht immer wieder, wie viel Wissen sich die Kinder spielerisch zum Thema Stadtgeschichte und Fisch aneignen können. Museum ist einfach spannend! Bestimmt kommen die Kinder gerne wieder einmal vorbei: im MuseumsQuartier Tirschenreuth!
Ein Tag nur für Museen
Auf der ganzen Welt präsentierten Museen am 19. Mai ihre Ausstellungen und luden Besucher ein, das Museumsangebot zu entdecken.
In diesem Jahr fand im MuseumsQuartier eine Aktion zum Thema „Wasser“ in Kooperation mit dem Wasserwirtschaftsamt Weiden statt. Experten zeigten sowohl Kindern als auch Erwachsenen anhand eines Modells, welchen Weg sich Wasser sucht, wenn es sich staut und informieren über Hochwasserschutz und Stauregulierung. Weiterhin war die MINT-Garage Waldsassen an Bord und bastelte unter dem Motto „Schiff ahoi!“ Boote mit Kindern. Zur aktuellen Sonderausstellung Schöpfung-Landschaft-Mensch war Künstler Gerd Seidel vor Ort. Zudem gab es ein Quiz für Kinder zur Sonderausstellung.
Woher kommt unser Essen?
Die ersten Klassen der Grundschule Tirschenreuth waren in den Fischhofpark zu einer Pflanz- und Saataktion eingeladen, um sich mit Nachhaltigkeit und der Herkunft des Essens auseinanderzusetzen.
Museumspädagogin Erika Rahm vom MuseumsQuartier erklärte den Kindern, dass früher alle Arbeit ohne Maschinen mit der Hand ausgeführt werden musste und führte als Beispiel Sicheln und Schwingel vor. Schließlich führte sie aus, wie früher ausgesät wurde und erzählte, dass die Arbeiten am Feld einst mühsam durch Pferde und Ochsen verrichtet wurde, wo heute moderne Technik und Maschinen die Arbeit erleichtern. Stadtgärtnerin Rosi Rahn ließ die Kinder erraten, aus welchem Grundnahrungsmittel Pommes, Nudeln oder Sonnenblumenöl produziert werden. Sie vermittelte weiterhin, dass Essen bevor es gekauft werden kann, erstmal gepflanzt oder angesät werden muss und dann nur langsam wächst. Aus kleinen Samen, wie z.B. Karottensamen, entsteht dann eine Frucht, die erst Wochen oder Monate später geerntet werden kann. Damit Pflanzen gedeihen, bedarf es neben fruchtbarer Erde auch Sonne und Regen. Rahn verwies darauf, dass Wasser sehr wertvoll ist und rief die Kinder zu sparsamen Umgang mit dem kostbaren Gut auf. Die Kinder durften dann mit Schaufel und Rechen selbst Hand anlegen und Kartoffeln und Zwiebeln stecken sowie Sonnenblumen und Getreide säen. Dabei hatten sie viel Spaß daran die Erde mit allen Sinnen zu entdecken und zeigten auch mit Regenwürmern oder Larven keinerlei Berührungsängste. Die Namen der kleinen Gärtner werden noch an dem Feld im Fischhofpark angebracht. Die Erstklässler wurden zum Abschluss von Erika Rahm und Rosi Rahn aufgerufen im Lauf des Sommers ihre Pflanzen zu beobachten und immer wieder nachzusehen, wie sie wachsen.
Zum Ferienprogramm mit Kräuterführerin Anja Stock hatte das MuseumsQuartier am Gründonnerstag eingeladen. Was es mit diesem Tag und dem grünen Essen auf sich hat und welche Kräuter für die Suppe gesammelt werden, lernten die Kinder zunächst kennen. Schließlich durften die jungen Köche dann im Fischhofpark gemeinsam auf die Suche nach ausgewählten Kräutern gehen. Dabei stieß die Gruppe zur Freude der Kinder auch auf verschiedene Ostereier-Stecker als Hinweise. Kräuterführerin Stock erklärte die grünen Würzmittel und mit vollen Körbchen ging es schließlich zurück ins MuseumsQuartier. Dort wurden die Funde gewaschen, sortiert, zu einer köstlichen Suppe verarbeitet und mit Gänseblümchen und Veilchen verziert. Die selbst gemachte Suppe kam bei den Kindern sehr gut an und machte gleich Lust auf eine erneute Teilnahme im nächsten Jahr. Die restlichen Kräuter konnten in ein Bestimmungsheft eingeklebt und als Erinnerung mitgenommen werden.
Liebe Kinder,
die erste Ausgabe der Experimentier-Beutel lief sehr erfolgreich. Wir wünschen euch viel Spaß dabei!
Anmeldeformular und Infos unter: dasausbildungsportal.de/machmint
oder telefonisch unter 09631/6122 (MuseumsQuartier Tirschenreuth).
Nachdem die erste Version des Museumskoffers aus dem MuseumsQuartier (MQ) innerhalb kürzester Zeit vergriffen war, hat Museumspädagogin Erika Rahm bereits neue Inhalte für einen weiteren Museumskoffer kreiert. Während sich die Inhalte der ersten Ausgabe an der Adventszeit orientierten, steht in der neuen Version Ostern im Fokus und es werden dabei wieder viele Anregungen zum Basteln und Malen für zuhause gegeben. Darunter befindet sich beispielsweise eine Anleitung zum Kreieren verschiedener Ostermotive. Weiterhin haben die Kinder die Möglichkeit, ein eigenes Osterei sowie Geschenkpapier für ein Osterpräsent zu entwerfen. Auch Geschenkkarten können selbst gestaltet werden.
Hier findet Ihr einige Inhalte aus dem aktuellen Museumskoffer. Viel Spaß beim Malen und Basteln!