"Bastle deine eigene Osterkerze", so hieß das Motto einer Kinderveranstaltung im MuseumsQuartier Tirschenreuth kurz vor den Feiertagen. Dieser Einladung waren 17 Kinder von 7-12 Jahren gefolgt. Mit Eifer machten sich die Kids ans Werk. Sabine Stier führte durchs Programm und erklärte die einzelnen Schritte. Mit Wachsplatten wurden echte Kunstwerke auf Kerzen geschaffen. Ob mit Glitzersteinen oder goldenen oder silbrigen Farbeffekten verziert: Jede Kerze wurde ein echtes Unikat. Was es aber mit der Osterkerze auf sich hat, das durften die Kinder ebenfalls erfahren: Die Osterkerze erstrahlt, aus der Nacht in den hellen Morgen. Auch im böhmischen Raum und in einigen europäischen Ländern kommt dieser Kerze eine besondere Bedeutung zu. Mit Prozessionen und Musik wird dort Ostern „angesungen“ und die Osterkerze darf in den Fenstern erstrahlen. Für die Kinder war es ein interessanter und kurzweiliger Vormittag bzw. Nachmittag. Sie freuen sich schon, wenn ihre Kerze ebenfalls am Ostersonntag erstrahlen darf.
Unterstützt wurde die Aktion von der Rainer Markgraf Stiftung.
Ei-Zeit im Museum
Eine Osteraktion für Grundschulklassen, bei Kindern und Lehrern gleichermaßen beliebt: Der Besuch im MuseumsQuartier Tirschenreuth lohnt sich. Für insgesamt 180 Kinder startete das Osterprojekt „Geschichte(n) und Brauchtum zur Osterzeit im Bayerisch- Böhmischen Grenzraum“. Dabei waren die Grundschulen aus Bärnau, Plößberg, Bad Neualbenreuth, Kemnath und Kastl sowie der Kinderhort Tirschenreuth. Kreisheimatpflegerin Ingrid Leser hatte dieses Programm schon vor Jahren ins Leben gerufen und mittlerweile hat es sich als festen Bestand des museumspädagogischen Angebotes im MuseumsQuartier entwickelt. Unterstützt wurde Ingrid Leser von Kaplan Alexander Röse und Anja Stock sowie vom Team des MuseumsQuartiers. Zunächst wurde vielen Fragen nachgegangen: warum gibt es Ostern und wie war es in früherer Zeit? Die Kinder erfuhren vieles über Brauchtum. Anschauungsmaterialien wie Ratschen, Palmbuschen Judasholz und Osterkreuze durften angefasst werden. Dann wurden verschiedene Kräuter spielerisch vermittelt. Die Eier bekamen als Verzierung Blattmuster auf die Schale. Als Färbesud dienten Zwiebelschalen. So durfte jedes Kind im Praxisteil ein eigenes Osterei selbst gestalten. Die Kinder hatten viel Spaß.
Unterstützt wurde die Aktion von der Rainer Markgraf Stiftung.
Nicht nur Kinderaugen leuchten
Passend zur aktuellen Sonderausstellung „Weihnachtsbäume-Weihnachtsträume – Das Weihnachtsfest im Wandel der Zeit“ von Sylvia Schmon waren Kinder ins MuseumsQuartier eingeladen, um traditionellen Christbaumschmuck zu basteln.
Aufgeteilt in zwei Kurse, lernten insgesamt 18 Kinder unter Anleitung von Gaby Saller und Manuel Dörfler wie Strohsterne hergestellt werden. Gestärkt mit einem Wintertee, wurde vorab die Weihnachtsausstellung besucht. Die farbenfrohen prächtig geschmückten und glitzernden Christbäume und das historische liebevoll arrangierte Spielzeug sorgten für Staunen und große Kinderaugen. Gaby Saller erklärte neben alten Weihnachtsbräuchen unter anderem, weshalb man früher Christbäume von den Zimmerdecken hängen ließ und was die roten Äpfel an den Christbäumen zu bedeuten haben. Während der Bastelrunden mit der Herstellung von Strohsternen und Sternen aus Goldfolie spielte Saller auf ihrer Veeh-Harfe Weihnachtslieder und animierte so den einen oder anderen zum Mitsingen.
Das MuseumsQuartier Tirschenreuth (MQ) verfügt mit zahlreichen Fachabteilungen von Porzellan bis Fisch über attraktive Ausstellungsbereiche. Darüber hinaus ist das Museum aber auch für seine zahlreichen Mitmach-Angebote bekannt, die vielen Kindern deren Ferienzeit versüßen. Dies traf im MQ nicht nur sprichwörtlich
zu, denn MQ-Pädagogik-Mitarbeiterin Erika Rahm konnte 15 Mädchen und Jungen zum Backen von Liwanzen begrüßen. Das Rezept stammt aus der Region Plan-Weseritz im heutigen Tschechien, von wo nach dem Ende des 2. Weltkriegs viele Vertriebene nach Deutschland kamen und denen im MQ ebenfalls ein eigener Ausstellungsbereich gewidmet ist.
Nach einem kleinen Rundgang durch die Plan-Weseritz-Ausstellung begannen Erika Rahm begannen das Team des Museums und die Kinder mit dem Backen. Nach der Fertigstellung des Teigs und dem Hinzufügen von Blumenkohl und Äpfeln waren die mit Zimt-Zucker, Apfelmus oder
Johannisbeeren garnierten Liwanzen schnell zubereitet. Ebenso wie kleine Portionen Hackbällchen mit Gemüse – ein ebenfalls ein typisches Plan-Weseritzer Gericht. Die anschließende Verkostung war dann einfach nur zum Genießen.
Doch das war längst noch nicht alles. Bei einer Schatzsuche konnte jedes Kind den gefundenen Schatz – ein Kartenspiel – mit nach Hause nehmen. Ebenso das Liwanzenrezept, das von Regine Löffler-Klemsche, der Vorsitzenden des Fördervereins Plan-Weseritz, zur Verfügung gestellt wurde.
„Nichts verkratzt und nichts zu heiß - Filzen mit Anita Köstler“ hieß das Motto beim Ferienprogramm im MuseumsQuartier Tirschenreuth. Mit Begeisterung gingen 14 kleine Künstler ans Werk. Filzmeisterin Anita Köstler hatte wieder beste Naturwolle vorbereitet und zog mit ihrer Handwerkskunst sofort alle Kinder in den Bann. Wie funktioniert Filzen? Mit Naturseife und Wasser verhaken sich viele kleine Fasern und springen auf, vergleichbar mit Fichtenzapfen. Dabei musste fest geknetet und gewalkt werden. Vielleicht hilft da auch eine richtige Zauberformel? Richtige Handwerkskunst erlernen, noch dazu im historischen Gebäude der einstigen Tuchmacherstadt! Spannend war es und schnell verging die Zeit. Der Fantasie wurde freien Lauf gegeben. Dabei entstanden tolle Unikate, die künftig oft in den Familien benutzt werden. Da schmeckt Mamas Essen jetzt besonders gut! Topfuntersetzer: praktisch einsetzbar und perfekt serviert!
Das Stiftlandgymnasium und zwei Klassen der MIttelschule Erbendorf waren zu Gast für das Projekt "Lebensraum Gewässer". Im Museum und im Fischhofpark wurde an verschiedenen Stationen das Thema Wasser behandelt. Vorgestellt wurden der Wasserkreislauf und das Grundwasservorkommen in unserer Region. Außerdem Begriffe wie Bioszönose, Biotop und Mäander. Schließlich durften unter dem Mikroskop Kleinlebewesen im Teich bestimmt werden. Auch die Wassergüte und Uferzonen wurden erläutert und definiert.
Ganz schön was los im MuseumsQuartier Tirschenreuth! Besonders für Schulklassen war das Museum in den letzten Tagen vor den Sommerferien ein begehrtes Ausflugsziel. Für fast 50 Kinder der Grundschule Mähring und Kulmain fand eine besondere Aktion statt: Eine Nacht im Museum. Schlafen zwischen Exponaten, Interessantes erfahren über das Museum beim Rundgang durchs Haus, die anschließende Rallye und ein Besuch bei den Fischen. Christoph Kick und Hans Enslein erklärten und zeigten einiges zu unseren heimischen Fischen in den Aquarienräumen. So durfte der Karpfen ganz nah betrachtet werden und gemeinsam auch die Fische gefüttert werden. Eine besondere Attraktion für die Kleinen startete abends zur Dämmerung. Cornelia Stahl, die zertifizierte Gästeführerin, zog bei einer Stadtführung alle Kinder in den Bann. Welche Jahreszahl steht am Kirchturm? Wie fühlt sich Schafwolle an? Wer war Johann Andreas Schmeller und was bedeutet die Schrift „Oberer Trapp“, die in den Pflastersteinen eingemeißelt ist? Als erste Schulklasse durfte dann die Grundschule Kulmain die Arkaden von innen besichtigen. Insgesamt ein sehr kurzweiliger schönes Erlebnis für die Schüler und Schülerinnen. Besonders überrascht immer wieder, wie viel Wissen sich die Kinder spielerisch zum Thema Stadtgeschichte und Fisch aneignen können. Museum ist einfach spannend! Bestimmt kommen die Kinder gerne wieder einmal vorbei: im MuseumsQuartier Tirschenreuth!
Im Rahmen des Projekts „Natur im Jahreskreis erleben – altes Wissen neu entdeckt“ mit der zertifizierten Kräuterführerin Anja Stock lernen Kinder neben der Natur auch Kultur, Brauchtum, Kreativität und Nachhaltigkeit kennen.
Bei der Holunderwerkstatt konnten 17 Kinder im Rahmen des Ferienprogramms in den Pfingstferien den Holunder und seine Vielseitigkeit kennenlernen. Nach gemeinsamen Riechen und Berühren der Pflanze erklärte Stock die Wirksamkeit als Heilpflanze und die Verwendung als Lebensmittel. Zur Auflockerung gab es eine Geschichte, in der eine Hexe Holunder mit Tee, Marmelade, Sirup oder Gelee erzählt. Schließlich durften die Kinder aktiv werden und gemeinsam Sirup herstellen. Ein fertiger Sirup wurde zu Gelee weiterverarbeitet. Große Freude bereitete die Zubereitung und das Essen von Holunderküchle. Als Erfrischung gab es fruchtige Holunderlimonade dazu. Zum Schluss durften die Kinder ein Kreuzworträtsel von Anja Stock machen und für ihr Gelee selbst Etiketten entwerfen und dieses mit nach Hause nehmen.
Mit freundlicher Unterstützung der Rainer-Markgraf-Stiftung
Ein Tag nur für Museen
Auf der ganzen Welt präsentierten Museen am 19. Mai ihre Ausstellungen und luden Besucher ein, das Museumsangebot zu entdecken.
In diesem Jahr fand im MuseumsQuartier eine Aktion zum Thema „Wasser“ in Kooperation mit dem Wasserwirtschaftsamt Weiden statt. Experten zeigten sowohl Kindern als auch Erwachsenen anhand eines Modells, welchen Weg sich Wasser sucht, wenn es sich staut und informieren über Hochwasserschutz und Stauregulierung. Weiterhin war die MINT-Garage Waldsassen an Bord und bastelte unter dem Motto „Schiff ahoi!“ Boote mit Kindern. Zur aktuellen Sonderausstellung Schöpfung-Landschaft-Mensch war Künstler Gerd Seidel vor Ort. Zudem gab es ein Quiz für Kinder zur Sonderausstellung.
Woher kommt unser Essen?
Die ersten Klassen der Grundschule Tirschenreuth waren in den Fischhofpark zu einer Pflanz- und Saataktion eingeladen, um sich mit Nachhaltigkeit und der Herkunft des Essens auseinanderzusetzen.
Museumspädagogin Erika Rahm vom MuseumsQuartier erklärte den Kindern, dass früher alle Arbeit ohne Maschinen mit der Hand ausgeführt werden musste und führte als Beispiel Sicheln und Schwingel vor. Schließlich führte sie aus, wie früher ausgesät wurde und erzählte, dass die Arbeiten am Feld einst mühsam durch Pferde und Ochsen verrichtet wurde, wo heute moderne Technik und Maschinen die Arbeit erleichtern. Stadtgärtnerin Rosi Rahn ließ die Kinder erraten, aus welchem Grundnahrungsmittel Pommes, Nudeln oder Sonnenblumenöl produziert werden. Sie vermittelte weiterhin, dass Essen bevor es gekauft werden kann, erstmal gepflanzt oder angesät werden muss und dann nur langsam wächst. Aus kleinen Samen, wie z.B. Karottensamen, entsteht dann eine Frucht, die erst Wochen oder Monate später geerntet werden kann. Damit Pflanzen gedeihen, bedarf es neben fruchtbarer Erde auch Sonne und Regen. Rahn verwies darauf, dass Wasser sehr wertvoll ist und rief die Kinder zu sparsamen Umgang mit dem kostbaren Gut auf. Die Kinder durften dann mit Schaufel und Rechen selbst Hand anlegen und Kartoffeln und Zwiebeln stecken sowie Sonnenblumen und Getreide säen. Dabei hatten sie viel Spaß daran die Erde mit allen Sinnen zu entdecken und zeigten auch mit Regenwürmern oder Larven keinerlei Berührungsängste. Die Namen der kleinen Gärtner werden noch an dem Feld im Fischhofpark angebracht. Die Erstklässler wurden zum Abschluss von Erika Rahm und Rosi Rahn aufgerufen im Lauf des Sommers ihre Pflanzen zu beobachten und immer wieder nachzusehen, wie sie wachsen.
Zum Ferienprogramm mit Kräuterführerin Anja Stock hatte das MuseumsQuartier am Gründonnerstag eingeladen. Was es mit diesem Tag und dem grünen Essen auf sich hat und welche Kräuter für die Suppe gesammelt werden, lernten die Kinder zunächst kennen. Schließlich durften die jungen Köche dann im Fischhofpark gemeinsam auf die Suche nach ausgewählten Kräutern gehen. Dabei stieß die Gruppe zur Freude der Kinder auch auf verschiedene Ostereier-Stecker als Hinweise. Kräuterführerin Stock erklärte die grünen Würzmittel und mit vollen Körbchen ging es schließlich zurück ins MuseumsQuartier. Dort wurden die Funde gewaschen, sortiert, zu einer köstlichen Suppe verarbeitet und mit Gänseblümchen und Veilchen verziert. Die selbst gemachte Suppe kam bei den Kindern sehr gut an und machte gleich Lust auf eine erneute Teilnahme im nächsten Jahr. Die restlichen Kräuter konnten in ein Bestimmungsheft eingeklebt und als Erinnerung mitgenommen werden.
Osterkerzen der Renner
Kinder basteln im MuseumsQuartier
In den Osterferien hatte das MuseumsQuartier zu zwei Kursen zum Basteln von Osterkerzen eingeladen. Unter Anleitung von Sabine Stier gingen über zwanzig Kinder mit großem Eifer ans Werk und schnitten die Motive ihrer Wahl aus Wachsplatten aus. Sowohl Buben, als auch Mädchen hatten großen Spaß am Verzieren der Kerzen und personalisierten diese mit ihrem Namen oder dem Ostergruß „Frohe Ostern“ oder „Jesus lebt“. Stier half den Kindern bei den gold- oder silberfarbenen Schriftzügen, so dass am Schluss professionelle Osterkerzen das Ergebnis waren. Stolz präsentierten die Kinder beim Abholen den Eltern ihr Meisterwerk und freuten sich auf das Entzünden der Kerze an Ostern.
Kinder erkunden Osterbräuche in Bayern und Böhmen.
Warum es eigentlich zu Ostern Eier gibt und woher der Name Gründonnerstag kommt erfuhren mehrere Grundschulklassen im MuseumsQuartier Tirschenreuth. Dort startete Museumspädagogin Erika Rahm die Osteraktion „Geschichten(n) und Brauchtum im Bayerisch-Böhmischen Grenzraum zur Osterzeit“.
Kreisheimatpflegerin Ingrid Leser, Kaplan Ramon Rodriguez und Kräuterführerin Anja Stock erklärten Palmbuschen, Ratschen, Osterkreuze und ermunterten die Kinder zum Berühren und Ansehen der Objekte. Aktiv werden durften die Kinder im Praxisteil des Projekts. Sie erfuhren dabei, wie früher Ostereier gefärbt wurden und sollten bereits zu Hause Zwiebelschalen dafür sammeln. Aus dem Sud der Zwiebelschalen färbten sie schließlich unter Anleitung von Ingrid Leser die Ostereier. Als Verzierung dienten Blätter von Giersch, Löwenzahn und Schafgarbe.
Im MuseumsQuartier wird Museumspädagogik großgeschrieben. Das Museum vermittelt als Lernort mit diesem Osterprojekt altehrwürdiges Brauchtum und Nachhaltigkeit sehr praxisnah und anschaulich. Ermöglicht wurde die Aktion durch eine Förderung der Rainer Markgraf Stiftung. Insgesamt acht Schulklassen mit rund 180 Kindern aus den Grundschulen in Tirschenreuth, Wiesau, Plößberg, Mähring und Kemnath kamen so in den Genuss des anschaulichen Heimat- und Sachkundeunterrichts sowie Religionsunterrichts und lernten das Brauchtum in Bayern und Böhmen zur Osterzeit kennen.
Mit freundlicher Unterstützung der Rainer Markgraf Stiftung.
Im MuseumsQuartier hieß es Anfanz März: EIzeit im Museum!
Denn alles drehte sich zur Osterzeit ums Ei.
Damit Frühstückseier warm verpackt sind, wurden fleißig Hütchen gefilzt. Ans Werk gingen die Vorschulkinder der Kindergärten Weltentdecker und des Kinderhauses Kunterbunt von Tirschenreuth. Anita Köstler führte durchs Programm und hatte dazu naturgefertigte bunte Wolle mitgebracht. Sie erklärte den kleinen Gästen, wie so ein kleines Hütchen entsteht und zog sofort alle Kinder in den Bann. Mit großem Eifer machten sich die kleinen Gäste ans Werk. Jedes Kind durfte selbst ein Hütchen filzen. Welche Farben darf der Eierwärmer bekommen? Eigene Kreativität war gefragt. Die Wolle wurde sodann massiert, zusammengefaltet und anschließend sogar eigens gewalkt. So erfuhren die kleinen Besucher dabei auch, wie aus Schafwolle die Tuche entstehen können. Wurde doch unsere Stadt früher auch Tuchmacherstadt genannt...
Aus unterschiedlichen Farbzusammenstellungen entstanden wunderschöne kleine Unikate. Stolz durften die Kinder die eigens kreierten Eierwärmer mit nach Hause nehmen. Die Osterzeit konnte kommen und alle waren sich einig: Das Filzen hat großen Spaß gemacht. Gerne kommen die Kinder wieder ins Museum.
Liebe Kinder,
da die erste Ausgabe der Experimentier-Beutel so erfolgreich lief, gibt es bald eine neue Auflage der MINT-MQ-Beutel. Wir wünschen euch jetzt schon viel Spaß dabei!
Anmeldeformular und Infos unter: dasausbildungsportal.de/machmint
oder telefonisch unter 09631/6122 (MuseumsQuartier Tirschenreuth).
Nachdem die erste Version des Museumskoffers aus dem MuseumsQuartier (MQ) innerhalb kürzester Zeit vergriffen war, hat Museumspädagogin Erika Rahm bereits neue Inhalte für einen weiteren Museumskoffer kreiert. Während sich die Inhalte der ersten Ausgabe an der Adventszeit orientierten, steht in der neuen Version Ostern im Fokus und es werden dabei wieder viele Anregungen zum Basteln und Malen für zuhause gegeben. Darunter befindet sich beispielsweise eine Anleitung zum Kreieren verschiedener Ostermotive. Weiterhin haben die Kinder die Möglichkeit, ein eigenes Osterei sowie Geschenkpapier für ein Osterpräsent zu entwerfen. Auch Geschenkkarten können selbst gestaltet werden.
Hier findet Ihr einige Inhalte aus dem aktuellen Museumskoffer. Viel Spaß beim Malen und Basteln!